Can you accept piercings in sensitive areas?

Die Geschichte des Piercings und der Körpermodifikation reicht etwa 5.300 Jahre zurück. Die frühesten bekannten Körperteile, die durchbohrt werden, sind Ohren, Nase und Mund.

Die Mayas betrachteten das Piercing als ein Ritual der spirituellen Entwicklung. Maya-Frauen in Südamerika durchbohrten ihre Nase aus dem Knorpel, der die Flügel in der Mitte trennt, und steckten dann ein Stück Achat als Gesichtsschmuck in das Loch.

Die Römer betrachteten Ohrlöcher als Symbol für Reichtum und Luxus und Männer trugen Ohrringe, um ihre Männlichkeit zu zeigen. Im Indien des 16. Jahrhunderts konnte das Nasenlochpiercing auch aristokratisches Temperament zeigen und durch Ornamente Klasse und sozialen Status hervorheben.

Archäologischen Daten zufolge durchbohrt und zieht das Volk der Kayan unter den vielen Stämmen auf der Insel Borneo gerne Nägel an anderen Körperteilen wie Ohrläppchen, wobei Penispiercings sehr verbreitet sind.

Dazu wird der Penis eingeklemmt und ein 6-Zoll-Nagel unter die Eichel getrieben. Anschließend wird der Nagel entfernt und durch ein Stück Knochen oder Eisen und Holz mit Griffen an beiden Enden ersetzt. Viele Menschen haben zwei dieser Stöcke im rechten Winkel zueinander. Stöcke mit Griffen an beiden Enden werden Parangs genannt und sollen den Geschlechtsverkehr zwischen Männern und Frauen intensiver machen.

Später wurde das Piercing zu einer Mode, einer Kunst.

Die trendige Kunst des Piercings begann Mitte des 20. Jahrhunderts in Großbritannien zu wachsen und wurde in den 1970er Jahren aufgrund der „Punk-Welle“ und der „Hippie-Bewegung“ auf der ganzen Welt populär. Mittlerweile sind Piercings eindeutig ein Muss für Fashionistas und eines der Markenzeichen von Subkulturliebhabern.

Die bekannteste und am meisten verbreitete Piercingstelle ist das Ohrläppchen. Piercings an anderen Körperstellen sind natürlich keine Seltenheit.

Im Jahr 2004 ergab eine Querschnittsstudie unter 18- bis 50-Jährigen in den Vereinigten Staaten Folgendes:

19 % der Männer und 49 % der Frauen hatten eine weiche Blattperforation;
Acht Prozent der Männer und 21 Prozent der Frauen hatten Piercings an anderen Stellen des Körpers.

Beim Piercing von Körperteilen umfasst die aktuelle „Körperpiercing-Kunst“ neben Ohren auch Nase, Lippen, Nabel, Brustwarzen und Genitalien usw.

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